Renate R. (47): Ich werde von einem großen schwarzen Rappen mit glänzendem Fell verfolgt. Ich springe über Zäune, klettere auf Bäume, verstecke mich in Kaufhäusern. Doch ich kann ihm nicht entfliehen. Schließlich renne ich in mein Elternhaus, wo ich auf dem Dachboden Zuflucht suche. Doch vergebens: Das Pferd spürt mich auch dort auf. Dann werde ich wach.
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