Norbert R. (41): Ich (geschieden, Single) laufe durch einen dunklen Tunnel und spüre starke Beklemmungen. Am Ende steht ein Altar mit einem Kelch – darüber schwebt ein helles Licht. Plötzlich bin ich überglücklich. Ich verlasse den Tunnel und stehe auf einer Blumenwiese, durch die sich ein Bach mit hellem, klarem Wasser schlängelt. Am Waldrand sehe ich ein Haus. Ich gehe darauf zu und werde wach.
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Marita P. (39): Ich gehe über eine Blumenwiese und spüre in mir große Freude. Vor mir sehe ich ein gemütliches Landhaus. An der Haustür steht eine dunkle Männergestalt – stumm und regungslos. Ich beachte ihn nicht, sondern setze meinen Spaziergang fröhlich fort.
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