Anna D. (71): Ich besuche eine ehemalige Freundin, die ich vor Jahren aus den Augen verloren habe. Plötzlich steht sie draußen im Garten vor einem Teich. Ich winke ihr zu – doch sie ignoriert mich. Da ich meinen Zug nicht verpassen will, gehe ich ohne Abschied zum Bahnhof.
„Von meiner Freundin abgewiesen“ weiterlesenVerfolgt von einem schwarzen Rappen
Renate R. (47): Ich werde von einem großen schwarzen Rappen mit glänzendem Fell verfolgt. Ich springe über Zäune, klettere auf Bäume, verstecke mich in Kaufhäusern. Doch ich kann ihm nicht entfliehen. Schließlich renne ich in mein Elternhaus, wo ich auf dem Dachboden Zuflucht suche. Doch vergebens: Das Pferd spürt mich auch dort auf. Dann werde ich wach.
„Verfolgt von einem schwarzen Rappen“ weiterlesenFlucht mit Schäferhund
Nadine R. (23): An einem warmen Sommertag gehe ich spazieren und sehe einige Hunde im Gras liegen. Plötzlich hält ein schwarzes Auto an, ein Mann springt heraus und wirft mit großen Messern nach den Tieren. Ich bin völlig erschrocken und wage es nicht, ihn daran zu hindern. Da läuft ein Schäferhund winselnd auf mich zu. Er ist auf einem Auge blind und auf einem Bein lahm. Der Mann verfolgt ihn, will ihn töten. Doch gemeinsam gelingt es uns, zu entkommen.
„Flucht mit Schäferhund“ weiterlesenFalscher Heimweg
Heike R. (46): Ich möchte in mein Dorf zurückkehren. Jemand zeigt mir einen Pfad durch eine Schlucht. Doch da fallen plötzlich Felsbrocken herunter. Ein anderer Mann, der auf einem Stier reitet, zeigt mir einen neuen Weg. Aber ich verlaufe mich vollends.
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