Renate R. (47): Ich werde von einem großen schwarzen Rappen mit glänzendem Fell verfolgt. Ich springe über Zäune, klettere auf Bäume, verstecke mich in Kaufhäusern. Doch ich kann ihm nicht entfliehen. Schließlich renne ich in mein Elternhaus, wo ich auf dem Dachboden Zuflucht suche. Doch vergebens: Das Pferd spürt mich auch dort auf. Dann werde ich wach.
„Verfolgt von einem schwarzen Rappen“ weiterlesenEin dunkler Mann vor einem Landhaus
Marita P. (39): Ich gehe über eine Blumenwiese und spüre in mir große Freude. Vor mir sehe ich ein gemütliches Landhaus. An der Haustür steht eine dunkle Männergestalt – stumm und regungslos. Ich beachte ihn nicht, sondern setze meinen Spaziergang fröhlich fort.
„Ein dunkler Mann vor einem Landhaus“ weiterlesenGefängnis und Folter
Elke G. (51): In gewissen Abständen träume ich, dass ich im Gefängnis bin und gefoltert werde. Ich kann fliehen und verstecke mich auf dem Dachboden einer alten Villa. Meine Verfolger spüren mich aber auf – und ich habe panische Angst vor den Qualen, die mich erwarten.
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